Das Museum für Moderne, kurz MMK, wurde 1981 im Zentrum Frankfurts gegründet und von Wiener Architekten entworfen. Es wurde am 6. Juni 1991 als Museum eröffnet. Hans Hollein. Claes Oldenburg erklärte in einem künstlerischen Werk, dass es wegen seiner dreieckigen Form im Volksmund als „Stück Kuchen“ bezeichnet wird. Wenn wir das Gebäude architektonisch untersuchen, formte er ein Gebäude zu einem dreiseitigen Raum, so dass die breiten Räume am schmalen Ende keilförmig sind und eine Ausstellungsfläche von 3.500 Quadratmetern schaffen. Die Höhe des dreistöckigen Gebäudes wurde an die Umgebung angepasst und zeichnet sich durch die Fassadengestaltung in „dreieckiger Form“ aus. Das Gebäude beherbergt drei Hauptetagen für Ausstellungen und einen Verwaltungsbereich im Zwischengeschoss über dem Eingangsbereich und der Cafeteria. In diesem Bereich befinden sich auch die MMK-Bibliothek und das Archiv. Der gesamte Bereich des Museums verfügt über ein Untergeschoss. Es gibt Werkstätten, Lagerhäuser und einen Konferenzsaal.
MMK präsentiert nicht nur Werke aus Beständen, sondern nutzt auch die Ikone der postmodernen Architektur, um wechselnde Ausstellungen und Retrospektiven der heute führenden Künstler aus aller Welt zu inszenieren.